28März2024

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Mit unseren Jahresberichten geben wir seit 2000 jährlich einen Überblick über die Fortschritte unserer Projekte. Neben zusammenfassenden Berichten zum aktuellen Projekt umfasst diese Rubrik auch bereits abgeschlossene Projekte. Dadurch wird der Werdegang der „Aktiven Direkt Hilfe“ in Afrika nachgezeichnet. Zu unserem aktuellen Projekt veröffentlichen wir zusätzlich regelmäßig die neusten Entwicklungen im Detail.

Jahresberichte
Verteilung von Kleidung, Schuhen usw. im Süden von Kamerun an Pygmäen, deren Existenz als Jäger durch die starke Abholzung des Regenwaldes immer mehr gefährdet ist und sich deshalb am Waldrand ansiedeln, zum ersten Mal ihre Kinder in die Schule schicken und langsam sesshaft werden. Stellt Euch vor, Ihr lebt in einem riesigen Wald, ohne Strom, Leitungswasser, Gas, Öl, Herd, Kühlschrank, Tisch, Stühle, Matratze; kein Fernseher, CD Spieler, DVD, Auto, Computer, Internet, Disco, Bank Konto, Geld; ohne Ausweis, Geburtsurkunde, Versicherung, Krankenhaus, Altersversorgung, Geschäfte, Straßen; keinen Luxus der modernen Gesellschaft oder was einige von uns für Notwendigkeiten halten. Ein Bild aus der Vergangenheit, aus einem Märchen, Buch oder Film? Nein, tatsächlich leben so noch Tausende von Menschen hierzulande, ähnlich wie unsere Vorfahren, und das vor gar nicht allzu langer Zeit. Sie leben in Hütten aus Rinde, Stöcken und Blättern; Betten und Bänke aus Holz und Bambus. Sie ernähren sich von dem, was…

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Der Weg eines Containers mit humanitären Hilfsgütern – vom Einsammeln in Europa über Transport, bis hin zur Verteilung. Dabei ist man ständig mit Problemen konfrontiert, wenn man die Richtlinien nicht ständig beachtet. Es gibt viele Möglichkeiten einen Container mit humanitären Hilfsgütern nach Afrika einzuführen, aber es ist gar nicht leicht den einfachsten, sichersten und schnellsten Weg zu finden. Hier ist ein kleiner Überblick in die Arbeit, die in so einem Container steckt. Zunächst verbrachten wir mehrere Monate in Deutschland damit, Hilfsgüter einzusammeln und finanzielle Unterstützung und Sponsoren für dieses Projekt zu finden. Ganz herzlichen Dank für all Eure Hilfe dabei, ob klein oder groß – jedes bisschen geht hier einen weiten Weg! Vielen Dank auch an alle, die ihre Sachen zu unseren Zwischenlagern brachten, und besonders an unsere treuen Helfer in Rosenheim und Herrenberg für den Transport zu unserem Lager bei Erfurt. Dort waren Daniela und Lisa eine unentbehrliche Hilfe…

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Weitere Fahrten nach Jaunde, um die zollfreie Einfuhr unseres Containers bei dem Sozial Ministerium zu beantragen. Erkundigungen für die Verteilung bei verschiedenen Institutionen in Douala und Jaunde. Wie können wir Blinden, Taubstummen und Gehbehinderten helfen, sich in diesem Lande selbst zu ernähren? Diese neue Aufgabe stellte sich uns, als ein Behindertenverein aus Yaounde uns vor kurzem um Hilfe bat. Neben Kleidung, Rollstühlen usw. fragten sie uns, ob wir eventuell auch Werkzeuge und Maschinen für Schuster und Schlüsselmacher in unserem Container bringen könnten. Mein ältester Bruder nahm sich dieser Angelegenheit prompt an und kontaktierte die Bundesinnung für Schuster und „Mister Minit” in Deutschland. Wir hoffen, dass einiges an Material zusammenkommt und wir auf diese Weise vielen der Bedürftigsten hier helfen können, nicht nur mit einem „Fisch“, sondern „selbst fischen“ zu lernen – Hilfe zur Selbsthilfe! Uns wurde gesagt, dass in Kamerun ca. 10 % der Bevölkerung körperlich behindert sind – viele…

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Unsere Jahresberichte

Unsere tägliche Motivation dafür ziehen wir aus dem innigsten Wunsch, diesen Kindern bessere Chancen in der Welt ermöglichen zu können.

Unsere Zielsetzung – Urbanisierung entgegenwirken

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