26April2024

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Mit unseren Jahresberichten geben wir seit 2000 jährlich einen Überblick über die Fortschritte unserer Projekte. Neben zusammenfassenden Berichten zum aktuellen Projekt umfasst diese Rubrik auch bereits abgeschlossene Projekte. Dadurch wird der Werdegang der „Aktiven Direkt Hilfe“ in Afrika nachgezeichnet. Zu unserem aktuellen Projekt veröffentlichen wir zusätzlich regelmäßig die neusten Entwicklungen im Detail.

Jahresberichte
Aufbau einer neuen Basisstation in Douala, Kamerun. Vorbereitungen für die schwierige zollfreie Einfuhr unseres nächsten 40 Fuß Containers. Erste Kontakte zur Sozialministerin in Jaunde. Die feuchtheiße Hafenstadt Douala, ist das Wirtschaftszentrum und die größte Stadt Kameruns mit über 2 Millionen Einwohnern. Schon lange hatten wir den Wunsch eine neue Basis hier aufzubauen, und jetzt wurde dieser Traum erfüllt. Nach nur ein paar Wochen zogen wir in eine völlig möblierte Wohnung für einen sehr günstigen Preis mit relativ guter Sicherheit ein. Ein wirkliches Wunder, denn man sagte uns, dass es so etwas hier nicht gibt, und ein besonderer Segen, denn wir sind ja nur mit unseren Koffern angekommen. In kurzer Zeit hat der Herr schon so viele Türen geöffnet, dass wir Ihm und der Offenheit der Menschen hier nur danken können. Natürlich gibt es auch genug Schwierigkeiten: wir müssen auf unsere Sicherheit achten, uns vor Malaria schützen, Trinkwasser abkochen und filtern…

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Verteilung von 10 Tonnen Mais im Osten Sambias, wo die Ernte durch Fluten zerstört wurde und die Leute an Hunger litten. Wir konzentrierten uns dabei auf die am meisten betroffenen Menschen, die Waisen, Witwen und Alten. Könnt Ihr Euch vorstellen, jeden Tag mit leerem Magen anzufangen und zu versuchen, ohne Geld in der Tasche, Essen für eure Familie zu finden, damit Ihr möglichst eine Mahlzeit pro Tag essen könnt? Vielleicht findet Ihr eine „Teilarbeit”, wie es hier genannt wird, wo eine Firma Arbeit für ein paar Tage gibt, Euch aber nicht anstellt, weil sie weniger Arbeiter haben will, um mehr Profit zu machen. Nur ca. 10 % der Bevölkerung haben einen festen Arbeitsplatz hier. Ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen, wenn wir Euch einen kleinen Einblick geben, womit die meisten Menschen hier täglich zu kämpfen haben. Wie im letzten Rundbrief erwähnt, fehlt es den Armen praktisch an allem. Aber am…

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Mitarbeit bei einem Schulprojekt im Armenviertel N‘gombe von Lusaka. Orientierung der Lage in Sambia, um zu sehen, wo wir am meisten helfen können. Dank unserer Freunde in Herrenberg und Bad Feilnbach konnten wir ein Zwischenlager für den Stuttgarter und Rosenheimer Raum finden. Dort können in Zukunft die Hilfsgüter abgegeben und von dort aus nach Erfurt transportiert werden, wo sich Daniela um das Lager und die große Arbeit mit dem Verpacken usw. kümmert. Auf diese Weise kann die Sammlung effektiver ablaufen, und ich kann mehr Zeit in Afrika verbringen und vor Ort helfen, wo es so viel zu tun gibt. Im Moment haben wir Winter hier. Zwar ist es tagsüber wie bei Euch schön warm, abends und nachts kühlt es aber sehr ab, bis auf 5 – 10 ° C. Die meisten Kinder in den Slums und auf dem Lande haben keine Schuhe und holen sich Schnupfen usw. Da es keine…

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Unsere Jahresberichte

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